Schule

Klasse 5a

Schuljahr 2022/2023: Klassenleitung Frau Elisabeth Brandhuber

 

Hüttenübernachtung Klasse 5a und Klasse 6a

Vor dem Anstieg auf die Priener Hütte spielen wir noch ein Spiel am Wanderparkplatz Geiglstein. Dann geht es ca 800hm bergauf. Glücklicherweise regnet es den Großteil der Tour nicht. Mit mehreren Pausen und verbunden durch Walkietalkies wandern alle tapfer den Berg hinauf,  bis uns nach fast 3 Stunden und kurz vor der Priener Hütte doch noch ein heftiger Schauer überrascht. Ganz durchnässt kommen wir oben an und wärmen uns mit Essen und Tee auf der Hütte auf. Nach einer längeren Pause gehen wir trotz Regen nochmal nach draußen und bewältigen mehrere Teamchallenges. 

Beim Abendessen sitzen alle gemeinsam in der Stube. Vor der Bettruhe machen wir noch eine kleine Nachtwanderung und Herr Tschirner erzählt eine Gruselgeschichte. 
Am nächsten Morgen werden wir von den Sonnenstrahlen geweckt und verbringen den Vormittag im Gelände nahe der Hütte. Nach einem gemeinsamen Picknick und der Siegerehrung für die Challenges wandern wir singend und ratschend bergab, wo uns der Bus um 14:30 Uhr abholt. 

 

   Ausflug 5aund6a 1   Ausflug 5aund6a 2

 

 

Schulhausübernachtung 5a

Am Mittwoch, den 25.1.23 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a mit Herr Speer und Frau Brandhuber um 17:30 Uhr in der Schule. Gemeinsam wurden die Schultische zu einer großen Tafel zusammengeschoben und mehrere Runden „Werwolf“ gespielt, bis die Pizza fertig war. Nach dem gemeinsamen Pizzaessen im Klassenzimmer, machten wir uns auf den Weg zur Stadtbücherei. Eine Stunde lang schmökerten wir ungestört in den Büchern und durchforsteten die DVD-Abteilung nach einem passenden Film für den späteren Abend. Gegen 21 Uhr waren wir zurück im Schulhaus. Dort schauten wir auf der digitalen Tafel den Film „Superpets“, den wir uns zuvor in der Bücherei ausgeliehen hatten. Gleich nach dem Film richteten wir uns in der Sporthalle mit Turnmatten und Schlafsäcken einen gemütlichen Schlafplatz ein.

Am nächsten Morgen starteten wir den Schultag mit einem gemeinsamen Gang zum Bäcker und einem großen Frühstück im Klassenzimmer, bevor der normale Schulalltag weiter ging.

 

Bergfahrt beim Schliersee aus Jonas Sicht

Tag 1

Ich bin am Mittwoch früh voller Freude in die Schule gefahren. Wir sind um 8:00 Uhr zum Bahnhof gegangen. Dort fuhren wir mit der ganzen Klasse nach Holzkirchen. Unser Zug nach Agatharied fiel aus. Schließlich sind wir nach langem Warten in Agatharied angekommen. Dort mussten wir einen Kilometer zu unserem Schullandheim wandern. Nach der Hälfte haben wir eine Pause gemacht und aßen unsere Brotzeit. Ich sprach mit Herrn Speer übers Wandern.

Alle sind den steilen Berg, wo wir Pause gemacht haben, runtergerollt. Danach waren wir alle durchnässt und es ging weiter. Andreas Koffer ist einen Berg runtergerollt. Er hatte den Abgabetermin verpasst. Als wir angekommen sind, haben wir unsere Koffer aus dem Lager geholt und sind in unser Zimmer gegangen. Nach dem ganzen Geräume sind wir in den Wald gelaufen und haben Spiele gespielt. Danach habe ich mit Andreas Fußball gespielt und Andreas hat drei Stromschläge bekommen. Zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensoße. Wir haben danach bis halb zehn das Spiel „Werwolf“ gespielt. Anschließend haben wir Zähne geputzt und unsere Schlafanzüge angezogen. Später haben ich und Andreas auf seinen Kopfhörern Musik gehört. Gegen 22:00 Uhr war Nachtruhe.

Tag 2

Die anderen Jungs und ich sind um 7:30 aufgestanden. Wir haben gefrühstückt und uns Semmeln geschmiert. Danach sind wir noch raus gegangen, bevor es los ging. Unsere Rucksäcke haben wir gepackt und sind los gegangen. Nach gut einer  Stunde haben wir eine große Pause an gestapelten Holzstämmen gemacht. Benett hatte sehr viel zum Essen dabei, von einem halben „Nimm 2“-Bonbons bis zu zwei Tüten Chips. Meine Banane war völlig zermatscht. Ich habe sie Jimmy gegeben. Er sagte: „Das war die süßeste Banane, die ich je gegessen habe.“ Dann gingen wir weiter. In einem Sumpfgebiet sahen wir einen Pegelstab. Als wir nach sieben Kilometern endlich am Schliersee waren, haben wir uns eine Bank gesucht, wo wir unsere ganzen Rucksäcke abstellten. Wir waren auf einem riesigen Spielplatz und ich habe mit Phillip und Vincent gespielt. Vincent hatte seine Funkgeräte dabe und wir hatten sehr viel Spaß. Ich bin mit einer Seilrutsche gerutscht. Zum Schluss hat uns Frau Brandhuber ein Eis spendiert. Dann sind wir mit Sack und Pack weiter gezogen. Nach einer Weile fiel Vincent hin uns seine Schuhe waren kaputt.

Anschließend haben wir ein Spiel namens „Coronablick“ gespielt. Später sind an Jimmys altem Haus vorbeigegangen. Das letzte Stück sind die meisten gerannt. Im Anschluss haben wir erstmal alles ausgepackt und dann, wer hätte es gedacht, habe ich mit Andreas Fußball gespielt. Nico hat den Ball über den Stromzaun zu den Alpakas geschossen und bekam schließlich drei Stromschläge ab. Nachher gab es Abendessen und danach haben wir wieder „Werwolf“ gespielt. Danach gingen wir ins Bett. Andi und ich haben wieder Musik gehört und um 22:00 Uhr geschlafen.

Tag 3

Wir sind mal wieder aufgewacht. Aber wir wurden nicht wie am ersten Morgen von Herrn Speer geweckt, sondern von Frau Brandhuber. Herr Speer musste zu einem wichtigen Termin.
Wir frühstückten gemeinsam. Jimmys Mutter kam mit einem Golf, wo erstaunlicherweise alles reingepasst hat. Dann haben Andreas und ich Fußball gespielt und haben sehr viele Tornados gemacht. Die 0,5 Literflaschen waren sofort leer.

Dann haben wir Werwolf gespielt und sind wieder zur S-Bahn gegangen. Benett und Mateo haben Chips ausgegeben. Als wir schon im Zug saßen, haben wir uns auf unsere Eltern gefreut. Ich wurde von Lillys Mutter mitgenommen und war froh, wieder zu Hause zu sein.